Versorgungsunternehmen verwalten: Überlassen Sie es der künstlichen Intelligenz
HeimHeim > Blog > Versorgungsunternehmen verwalten: Überlassen Sie es der künstlichen Intelligenz

Versorgungsunternehmen verwalten: Überlassen Sie es der künstlichen Intelligenz

Jul 24, 2023

Eines Tages werden wir zurückblicken und uns fragen, was wir jemals ohne künstliche Intelligenz geschafft haben. Die vielen Generationen, die heute zusammenleben, würden die Welt, in der andere gelebt haben, nicht einmal wiedererkennen, in der die Energieverwaltung ausschließlich durch die Fähigkeit der Verbraucher erfolgte, das Licht auszuschalten und nicht genutzte Geräte auszustecken.

Die digitale Transformation der Versorgungsunternehmen bietet sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern zahlreiche Vorteile, da Lösungen für erneuerbare Energien in Haushalten und als Quellen für gewerblichen Strom alltäglich werden. Die Technologien sind verfügbar. Warum also nicht der KI das Ruder überlassen und uns zeigen, wie wir damit besser umgehen können?

Energieversorger möchten die Verbraucher bei ihren Bemühungen um eine effizientere Stromnutzung durch den zusätzlichen Bonus von Kosteneinsparungen unterstützen, was auch ihre eigenen Pläne unterstützt, auf Unternehmensebene Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

„Corporate Net Zero-Versprechen gehören zum Tagesgeschäft. Allein in den letzten 18 Monaten haben sie sich vervierfacht, was großartig zu sehen ist. Dennoch sind wir nicht auf dem Weg, die Netto-Null-Ziele zu erreichen“, sagt Elisabeth Goos, EMEA Leader Sustainability Services bei IBM.

„Der kürzlich veröffentlichte IPCC-Synthesebericht war ein monumentaler Aufruf zum Handeln für Unternehmen weltweit. Die CO2-Emissionen müssen viel schneller reduziert werden, um den Klimawandel zu begrenzen und eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern.“

Der Bericht „The Closing Window“, von dem sie spricht, befasst sich mit der Notwendigkeit, dass Unternehmen den raschen Transformationsanforderungen gerecht werden, von denen die meisten derzeit hinter den Zielen des Pariser Abkommens zurückbleiben. Unternehmen sind für das Management der Emissionen ihrer Vermögenswerte wie Gebäude, Energienetzinfrastruktur, Fahrzeuge und Industrieanlagen verantwortlich, die zur allgemeinen Nachhaltigkeitsleistung ihrer Geschäftstätigkeit beitragen.

„Das allein reicht jedoch nicht aus. Unternehmen und politische Entscheidungsträger müssen außerdem sicherstellen, dass sie zusammenarbeiten, damit Infrastruktur und Vermögenswerte über die traditionellen Unternehmensgrenzen hinweg verbunden bleiben“, sagt Goos.

Obwohl der Verbrauch von der Infrastruktur und der Fähigkeit abhängt, Strom verlustfrei zu übertragen, ist es im industriellen Maßstab nahezu unmöglich, zu steuern, wo und wie viel Energie verbraucht wird. KI ermittelt nicht nur, wo der Verbrauch am höchsten ist, sondern optimiert auch die Infrastruktur und die Betriebsprozesse, um den kostengünstigsten und verbrauchsärmsten Energieverbrauch für ein Unternehmen sicherzustellen.

Laut Goos gibt es mehrere Methoden, mit denen intelligente Lösungen Vermögenswerte auf diese Weise verwalten können.

„Software kann jetzt genau vorhersagen, wie viel Energie Anlagen benötigen, sei es eine Wasserpumpe oder ein Beleuchtungssystem, was letztendlich bedeutet, dass Unternehmen ihren Energiebedarf erhöhen oder senken können“, sagt Goos.

„Bei IBM beispielsweise hat die Implementierung eines IoT und einer Analyse in 190 Gebäuden dazu beigetragen, Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu identifizieren. Dadurch konnten 3.400 MWh Energie und 356.000 US-Dollar an Kosten eingespart werden. Diese Einsparungen sind besonders angesichts der aktuellen Energiekrise von entscheidender Bedeutung.“

KI wird auch externe Datenquellen berücksichtigen, um die bestmögliche Nutzung von Energieressourcen zu ermitteln, beispielsweise das Wetter – ein wesentlicher Faktor für den Stromverbrauch und den Energieeinkauf. Es gibt auch Anwendungen zur Unterstützung von Straßennetzen, die zu mehr Effizienz führen oder auf Elektrofahrzeuge angewendet werden könnten, sobald diese eingeführt werden.

„IoT und KI können in Kombination mit proprietären Geodaten und Geoinformationen von Drittanbietern dabei helfen, Störungen auf der Straße zu überwachen, vorherzusagen und zu vermeiden. Dies hilft, die effizientesten Routen zu ermitteln und den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen zu reduzieren. „Die Vorteile, die durch intelligentere Anlagen erzielt werden können, können enorm positive Auswirkungen auf das tägliche Leben haben und die gesellschaftlichen Vorteile sind enorm“, sagt Goos.

Apropos Alltag: KI überwacht bereits den Energieverbrauch in Haushalten. Die Einführung intelligenter Zähler ist untrennbar mit einer Senkung der Lebenshaltungskosten verbunden, was von entscheidender Bedeutung ist, da diese weltweit erheblich steigen.

Diese Lösungen werden mit der Zeit wachsen und sogar die Mobilität in das heimische Energienetz integrieren, um durch die Nutzung von Übernachtungstarifen mit bidirektionalem Laden weitere Kosteneinsparungen zu erzielen.

„Der globale Smart-Meter-Markt wird in den kommenden Jahren aufgrund der von den Energieregulierungsbehörden festgelegten Ziele wachsen“, sagt Tal Ben-Shahar, VP Product Management bei Gentrack.

„Im Jahr 2020 wurden in Europa etwa 150 Millionen intelligente Stromzähler installiert, und Berg Insights zufolge wird diese Zahl bis 2026 auf 227 Millionen Einheiten ansteigen.“

Durch die Installation intelligenter Zähler entsteht – insbesondere für Versorgungsunternehmen – eine Fülle von Daten, die eine umfassendere Reduzierung des Energiebedarfs ermöglichen. Andererseits werden die von intelligenten Messgeräten erfassten Daten es den Verbrauchern ermöglichen, ihre Heimnetzwerke auf der Grundlage von Trends in ihrem täglichen Leben zu optimieren – Lösungen werden anhand früherer Daten vorhersagen, wann sie ihre Autos aufladen, ihre Geräte nutzen und die Heizung einschalten werden.

„Aus Abrechnungssicht erwarten Kunden, die sich dafür entscheiden, in die Erzeugung erneuerbarer Energien für ihre Häuser zu investieren, nun eine detaillierte Aufschlüsselung der Energie, die sie verbrauchen und von ihren Lieferanten erzeugen“, sagt Ben-Shahar.

„Für viele Kunden wird der Wunsch, umweltfreundlicher zu werden, der zugrunde liegende Treiber sein, daher wird auch eine weitere Personalisierung der Abrechnung gefragt sein – durch eingesparte CO2-Emissionen oder gleichwertige Mittel durch gepflanzte Bäume.“ Diese Art von Informationen ist emotional und spannend für Kunden, die sich in einer Branche engagieren möchten, die Schwierigkeiten hat, das Engagement zu steigern.“

Mukesh Chatter, CEO von Alsym Energy, befasst sich mit Lithium-Ionen-Batterieanwendungen in erneuerbaren Energien und den dabei zu berücksichtigenden Nachhaltigkeitsüberlegungen …

Ein Überblick über Vestas Wind Systems und sein unerschütterliches Engagement für erneuerbare Energien, Klimaschutz und Gerechtigkeit in seinem umfangreichen Talentpool im Energiebereich …

In diesem Jahr stellte Mohammed Al-Mulhim von Saudi Aramco die Möglichkeit einer blauen Ammoniak-Lieferkette vor, da Wasserstoff zu seinem entscheidenden Nachhaltigkeitsschwerpunkt wird …

KI verwaltet die Nachhaltigkeit von Versorgungsunternehmen strategischKünstliche Intelligenzfunktionen vom Handel bis zum Privathaushalt